Philosophie
Wir sind alle dazu bestimmt zu leuchten 

Künstler sind es gewohnt im Rampenlicht zu stehen!
Allerdings stehen  wir alle ständig im Rampenlicht.
Wir sind alle Künstler – nennen uns gerne „Lebenskünstler“.
Wir schreiben unsere Drehbücher, schlüpfen Tag täglich in unsere Rollen, bespielen unsere Bühnen und stellen unsere Scheinwerfer so, dass sie uns gut ausleuchten.
Wir befinden uns also im Rampenlicht.

Wir fühlen uns ständig aufgefordert uns zu präsentieren – und aus dieser Brisanz heraus zu funktionieren.
Der Fokus des Lichtes ist auf uns gerichtet und wir geben unser Bestes.

Wir sind stets bemüht, dass dieser Scheinwerfer nicht ausgeht, denn das würde uns große Probleme bereiten.
Wir suchen dieses Licht auch in unseren Partnern, in unseren Kollegen, in unseren Freunden, in unseren Vorgesetzten …
Wir erwarten ständig, dass sie uns zum Strahlen bringen.
Wir sind es auch gewohnt, eine äußere Ursache verantwortlich zu machen, wenn einmal der Scheinwerfer nicht so hell leuchtet wie wir es gerne hätten.

Dann beschweren wir uns. Doch beschweren heißt „sich beschweren“ und das bringt keine Besserung!
Also wehe, wenn dieses Licht im Außen einmal erlischt, dann finden wir uns im inneren Dunkeln wieder.

Wir haben es in der Hand, uns selbst zum Leuchten zu bringen.

Philosophie
Wir sind alle dazu bestimmt zu leuchten 

Künstler sind es gewohnt im Rampenlicht zu stehen!
Allerdings stehen  wir alle ständig im Rampenlicht.
Wir sind alle Künstler – nennen uns gerne „Lebenskünstler“.
Wir schreiben unsere Drehbücher, schlüpfen Tag täglich in unsere Rollen, bespielen unsere Bühnen
und stellen unsere Scheinwerfer so, dass sie uns gut ausleuchten.
Wir befinden uns also im Rampenlicht.

Wir fühlen uns ständig aufgefordert uns zu präsentieren – und aus dieser Brisanz heraus zu funktionieren.
Der Fokus des Lichtes ist auf uns gerichtet und wir geben unser Bestes.

Wir sind stets bemüht, dass dieser Scheinwerfer nicht ausgeht, denn das würde uns große Probleme bereiten.
Wir suchen dieses Licht auch in unseren Partnern, in unseren Kollegen, in unseren Freunden, in unseren Vorgesetzten …
Wir erwarten ständig, dass sie uns zum Strahlen bringen.
Wir sind es auch gewohnt, eine äußere Ursache verantwortlich zu machen, wenn einmal der Scheinwerfer nicht so hell leuchtet wie wir es gerne hätten.
Dann beschweren wir uns. Doch beschweren heißt „sich beschweren“ und das bringt keine Besserung!
Also wehe, wenn dieses Licht im Außen einmal erlischt, dann finden wir uns im inneren Dunkeln wieder.

Wir haben es in der Hand, uns selbst zum Leuchten zu bringen.

Wenn diese Menschen zu mir kommen, denen ihr Rampenlicht erloschen ist, habe ich die wunderbare Aufgabe nicht ihre äußerlich weit verstreuten Scheinwerfer wieder zu reparieren, sondern sie dabei zu begleiten sich selbst zum Strahlen zu bringen.
Ich begebe mich mit Ihnen auf eine Schatzsuche, um zu erkennen, wo Ihre Lichtquelle entspringt um sie dort wieder zu regenerieren.

Ich unterstütze sie dabei ihren Generator anzuwerfen.
Ihr eigenes inneres Rampenlicht an zu „switchen“

Ihr wertvolles Potential, das jede und jeder in sich trägt zu entfalten.
Dann geht es wie von selbst.

Wenn sie aus Ihrer Dunkelheit heraustreten, ihren vorerst kleinen Lichtstrahl wahrnehmen, dann gehen weiter viele Lichter an.

Wenn diese Menschen strahlen, dann strahlt alles um sie herum. 

Jeder Mensch ist dazu bestimmt, zu leuchten!
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten Angst macht.
Wir fragen uns, wer ich bin, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen?
Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen?
Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt. Es ist nichts Erleuchtetes daran!
Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.
Wenn wir unser Licht erscheinen lassen, geben wir anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. 

Nelson Mandela